Weird Girl Fiction: Was das ist und warum es durch die Decke geht
Wenn Bücher plötzlich „weird“ sind - und man sich irgendwie erinnert fühlt
Bevor ich selber Romantasy geschrieben habe - oder überhaupt das Wort „BookTok“ kannte -, gab es für mich ein kleines Ritual: Ich habe stundenlang in Literaturkatalogen geblättert. Der Zweitausendeins-Katalog war mein persönlicher Holy Grail.
Falls du den nicht kennst: Das war ein (physischer!) kleiner Katalog, in dem es für wenig Geld Restausgaben gab, die man bestellen konnte. Das war teilweise günstiger, als ein Buch zu spät in der Bibliothek abzugeben.
Dieses Heftchen habe ich geliebt! Nicht wegen der Bestseller (die gab es darin gar nicht). Sondern wegen der Bücher, die oft super-nischig waren. Je unbekannter, desto besser. Ich habe dort Dinge entdeckt, die ich niemals in irgendwelchen Bestenlisten gefunden hätte. Teilweise sogar noch nicht mal in irgendwelchen hochgestochenen Feuilletons.
Ich war schon immer auf der Suche nach Geschichten, die sich ein bisschen entziehen. Charaktere, die seltsam sind, unvorhersehbar, nicht nett im klassischen Sinne - und genau deshalb spannend. Frauenfiguren, die sich nicht benehmen, wie sie sollen. Bücher, bei denen man nicht weiß, ob man sie liebt oder ob sie einen komplett überfordern.
Und genau deswegen finde ich es so faszinierend, dass es heute für genau diese Art von Literatur ein Etikett gibt - auch wenn es eigentlich kein Genre ist: Weird Girl Fiction.
Ein Begriff, der überall auf TikTok auftaucht, unter Videos mit Büchern, die sich jeder Einordnung verweigern. Und der auf eine stille Weise etwas sichtbar macht, das viele von uns schon lange lesen - oder vielleicht auch sind.
Inhalt: Alles über Weird Girl Fiction
Was ist Weird Girl Fiction überhaupt?
Man könnte sagen: Weird Girl Fiction ist ein Genre - wenn man sehr großzügig mit dem Begriff „Genre“ umgeht.
Eigentlich ist es eher ein Zufallsbegriff für eine literarische Ausweichbewegung. Ein Sammelbecken für Bücher, die sich durch alle Genregrenzen hindurchwinden und trotzdem etwas Gemeinsames haben. Nicht im Setting. Nicht im Plot. Sondern in der Art, wie ihre Figuren sich der Welt entgegenstellen.
Es ist ein literarisches Terrain für alles, was nicht funktioniert, nicht passt, nicht glattgeht. Und dadurch absolut Anklang finden - besonders bei denen, die sich selbst oft eher als Beobachterin in der Welt empfinden.
Es ist die Heimat der Ich-weiß-nicht-ob-ich-eine-Antiheldin-bin-Erzählungen. Die Bühne für Transformationen, die nicht „erfüllt“ wirken, sondern offenbleiben. Und ganz oft geht es darin eben nicht um Selbstfindung im klassischen Sinne, sondern um das Erlauben, dass man sich selbst auch mal verliert.
Weird Girl Fiction ist kein Manifest, dass es feiert, “anders zu sein” Aber es könnte eines sein. Und zwar eines, das leise sagt: „Ich muss gar nichts.“
Einfach durch das Beobachten stellt man beim Lesen entweder fest, dass man ja gar nicht so verkorkst ist, wie man dachte. Oder aber man sieht, dass andere die Welt ähnlich wahrnehmen.
Beides sehr wichtige und beruhigende Nebeneffekte ;-)
Wie wird Weird Girl Fiction definiert?
Wenn man Weird Girl Fiction in einem Satz erklären soll, entgleitet einem der Begriff sofort wieder. Wie oben geschrieben… Es ist nicht wirklich ein Genre. Es ist eher ein Gefühl. Ein Vibe, wenn man es so will.
Eine Art von Literatur, die sich gegen alles wehrt, was klar eingeordnet werden will. Die Bücher, die dort auftauchen, sind so unterschiedlich wie Tagträume: mal düster, mal verspielt, mal abgründig, mal poetisch.
Und trotzdem haben sie alle etwas gemeinsam:
Meistens stehen im Zentrum weibliche Figuren, die nicht funktionieren, wie man es von ihnen erwartet. Die sich innerlich in Auflösung befinden oderin einer Transformation, die wir als Leser angucken können. Die sich selbst entziehen - und damit auch den klassischen Erzählmustern. Sie sind manchmal laut, manchmal ganz leise, manchmal wütend oder erschöpft oder einfach nur seltsam. Und genau dadurch wirken sie wie ein Gegenentwurf zu all den glattgebügelten Heldinnen, die immer „relatable“ sein müssen.
(Ich finde es ehrlich gesagt auch ziemlich cool, von Leuten zu lesen, mit denen ich mich absolut kein bisschen identifizieren kann. Empathie ist ja auch ein Nebeneffekt des Lesens).
Weird Girl Fiction ist also einfach… nicht nett. Überhaupt kein bisschen angepasst. (Oder angepasst und insgeheim ausbrechend!) Also einfach… Nicht bequem.
Und das macht sie so reizvoll. Weil sie etwas spiegelt, das viele Leserinnen insgeheim längst fühlen: Dass das Leben eben nicht immer kohärent ist. Dass man mehrere Stimmen in sich haben kann. Und dass weibliche Figuren nicht dafür da sind, Vorbilder abzugeben.
Fun Fact: Diese Figuren sind oft nicht „weird“ - sie sind nur anders, als man sie gern hätte
Die Protagonistinnen in Weird Girl Fiction haben eines gemeinsam: Sie spielen nicht mit. Sie folgen keinen Plotpoints, um möglichst effizient die Heldinnenreise zu absolvieren. Sie haben keine makellosen moralischen Kompasse. Und sie sind selten darauf aus, sympathisch zu sein. Stattdessen tun sie Dinge, die irritieren - manchmal sogar abstoßen. Aber immer mit einer radikalen Ehrlichkeit sich selbst gegenüber.
Da will jemand eine Meerjungfrau werden, nicht weil das schön wäre, sondern weil es die einzige Möglichkeit ist, sich dem zu entziehen, was die Welt ständig von einem will. Da glaubt eine Frau, sich in ein Tier zu verwandeln - und man fragt sich: Ist das Wahnsinn? Oder einfach eine logische Konsequenz nach zu viel Anpassung?
Was diese Figuren so besonders macht, ist nicht, dass sie seltsam sein wollen. Es ist eher so: Sie dürfen endlich seltsam sein, ohne dass ihnen jemand die Seltsamkeit austreibt. Und das ist im Kontext weiblicher Figuren fast schon revolutionär. Denn das Weird-Sein ist hier nicht das „Problem“, das man am Ende überwindet. Es ist die Existenzform, die sich durchzieht - und der Raum gegeben wird.
Typisch weird: Was Figuren in diesem Genre ausmacht
Diese Figuren machen nichts „richtig“. Also, “richtig” im landläufigen Sinne. Und das ist ihre größte Stärke.
Sie sind widersprüchlich, unbequem, unfertig. Sie leben nicht nach klassischen Plotkurven - oft nicht mal nach gesellschaftlich anerkannten Tagesabläufen. Sie funktionieren weder als Vorbild noch als Identifikationsfigur im klassischen Sinne. Und doch fühlen sich viele Leser und Leserinnen von ihnen angezogen.
Vielleicht gerade, weil man beim Lesen denkt: OMG. Das würde ich mich im echten Leben nie trauen.
Oder: So denkt also jemand, der sich aus allen Zuschreibungen herausbewegt…
Weird Girl Fiction erlaubt genau das: Figuren, die nicht ankommen müssen, um lesenswert zu sein. Da muss es kein Happy End geben und keinen Märchenprinzen, der irgendwen erlöst. Es geht nicht um Figuren eines klassischen Arcs.
Es sind keine Charaktere, die sich in einer Läuterung oder einer romantischen Erlösung auflösen und es ist alles gut. Stattdessen geht es um:
Körper, die sich verändern - nicht zum Besseren, sondern zum Anderen.
Innenwelten, die nicht aufgeräumt sind. Im Gegenteil, als Leser sieht man das alles und ist teilweise geschockt.
Entscheidungen, die irrational wirken, aber glasklar aus dem inneren Chaos hervorgehen.
Und: Es geht um das Ausleben von Gedanken, die sonst keinen Platz bekommen. Weibliche Wut. Langeweile. Ekel. Begehren. Überdruss. Ohnmacht. Weird Girl Fiction gibt diesen Gefühlen Sprache. Oder wenigstens Raum, damit wir es lesen und dann darüber sprechen können.
Manchmal liest sich das wie ein innerer Monolog mit richtig viel Licht drüber. Manchmal wie ein Tagebuch, das jemand unter der Matratze vergessen hat. Und manchmal wie ein ganz normaler Roman - bis sich plötzlich eine Szene in eine metaphorische Metamorphose verwandelt. Und du denkst: Ah. Jetzt wird’s weird. Jetzt wird’s gut.
Okay.
Das führt uns aber auch schon zur nächsten Frage:
Warum Weird Girl Fiction… gerade jetzt?
Gute Frage…
Vielleicht liegt es am Moment, in dem wir leben. An dieser seltsamen Gleichzeitigkeit von Dauerkrise und Selbstverwirklichungsdrang. An dem ständigen „Sei ganz du selbst“ - aber bitte so, dass es auf Instagram gut aussieht. An dem Gefühl, dass alles möglich sein soll, aber keiner einem mehr sagt, wie man überhaupt anfängt.
Weird Girl Fiction entsteht nicht im luftleeren Raum. Sie ist das literarische Echo auf eine Welt, in der alte Lebensmodelle bröckeln und neue sich noch nicht wirklich etabliert haben. In der viele Frauen das Gefühl haben, alles gleichzeitig sein zu müssen - und dabei oft nicht mal wissen, was sie davon eigentlich selbst wollen. (Kommt dir das bekannt vor?)
Die Geschichten, die früher erzählt wurden - von der braven Tochter, der Kämpferin, der Liebenden, der Aufopfernden - haben sich abgenutzt. Beziehungsweise, nee, haben sie nicht. Wir lieben sie ja weiterhin in der Genre-Fiktion. Aber jetzt ist eben gerade wieder ein Zeitpunkt gekommen, in dem wir Raum für andere Sachen wollen.
Für Frauenfiguren, die verwirrt sind. Unentschlossen bis es wehtut. Oder radikal kompromisslos (was ja, wenn man mal ehrlich ist, den meisten People Pleasern im echten Leben übertrieben schwer fällt). Für Figuren, die keine Entscheidungen treffen müssen, weil sie sich erstmal selbst verlieren dürfen. Alles Sachen, die wir uns in der echten Welt oft nicht erlauben.
Es ist quasi ein virtuelles Grenzenüberschreiten.
Weird Girl Fiction spiegelt das. Diese… nennen wir sie mal Zwischenzustände. Diese Bücher erzählen nicht vom Ankommen, sondern vom Unterwegssein - und manchmal auch vom Verweigern. Gerade Letzteres ist ein Traum, von dem ich glaube, dass ihn mehr Leute haben, als sie jemals zugeben würden.
Weird Girl Coverdesign: Die Ästhetik des Abgründigen
Man erkennt sie oft schon im Regal - oder eben beim Scrollen: Bücher, die aussehen, als hätten sie ein florales Pinterest-Filter über sich gelegt, und dann ist da plötzlich etwas… falsch. Eine Schriftart, die zu grell wirkt. Ein Detail, das stört. Ein kleiner Bruch, der ahnen lässt: Hier wird es nicht „nett“.
(Ich finde teilweise, dass Weird Girl Fiction die krassesten und coolsten Entwürfe der ganzen letzten Jahre hat. Guck dich vor allem mal im englischsprachigen Raum um, was da alles auf den Markt kommt. Da weint mein ästhetisches Herz vor Freude…)
Die visuelle Sprache von Weird Girl Fiction hat sich in den letzten Jahren zu einem ganz eigenen Kosmos entwickelt. Vor allem wie gesagt im englischsprachigen Raum. Da treffen zarte Ölgemälde auf neonfarbene Schriftzüge. Kindlich-unschuldige Motive auf subtile Horror-Anklänge. (Gothic ist übrigens auch wieder stark im Kommen!!)
Es ist ein ästhetischer Widerspruch in sich - und genau das macht ihn so übertrieben interessant.
Denn diese Bücher inszenieren sich wie die Figuren darin: Sie geben sich nicht gleich zu erkennen. Sie spielen mit Erwartung und brechen irgendwie ein bisschen den Kontext. Und während andere Genres oft klar codiert sind („Hier ist es spicy“, „Hier wird’s romantisch“, „Hier gibt’s Drachen“) und stark von klassischen Tropes leben, bleibt Weird Girl Fiction in der Schwebe. Alles kann. Nichts muss. Und so :-)
Und das gilt auch für die Sprache. Manche dieser Bücher lesen sich wie literarische Essays, andere wie fiebrige Tagebucheinträge, wieder andere wie eine melancholische Autofiktion, die an einem einzigen, schiefen Satz hängt. Es ist dieser Stil, der manchmal mehr Atmosphäre als Handlung transportiert. (Also eben nicht so plotlastig wie viele klassische “Genres” ist). Und der sich dadurch oft näher anfühlt als klassische Romane, obwohl wir ja eigentlich total auf klassische Geschichten-Arcs stehen.
Aber dazu ist der Name ja auch Programm: Weird Girl Fiction ist nicht dazu da, sich in Form zu bringen. Weder sprachlich noch optisch. Und das macht sie zu einer Art literarischer Wundertüte, bei der man nie weiß, was man bekommt - nur, dass es nicht das ist, was man erwartet hat.
Wer liest sowas - und warum fühlt es sich so vertraut an?
Okay, real talk: Viele Leserinnen sind innerlich weird. Nicht im exzentrischen, schrillen Sinne. Sondern im „Ich lebe in einer Außenwelt, aber in mir ist noch eine andere“-Sinn. Ich würde sogar mal behaupten, dass jeder von uns irgendwelche Bereiche oder Charakterzüge hat, die weird sind. Und Bücher waren schon immer ein Ort, an dem man diese andere Welt erkunden konnte, ohne sie laut aussprechen zu müssen.
Weird Girl Fiction spricht genau dieses innere Gelände an. Es erlaubt Eskapismus - aber nicht in die perfekte Fantasy (wie zum Beispiel bei Romantasy!), sondern in die Zwischenräume. In Unordentlichkeit, Widerspruch, Gefühlsoverflow. Und das macht es gerade für Menschen attraktiv, die sich in ihrem Alltag eher angepasst, beobachtend oder zurückhaltend verhalten. Oder auch für die Lauten, die mal eine introvertierte Perspektive lesen wollen. Die Schüchternen lesen hier von Tabubrüchen, die Extrovertierten vom Leisewerden oder nie-wieder-was-sagen-und-zwar-zu-niemanden.
Was gibt es Besseres, als so etwas durch Bücher zu erfahren?
Ist das nur ein Trend?
Natürlich könnte man sagen, Weird Girl Fiction ist nur das nächste Social-Media-Label. Ein Hype wie #darkacademia oder „Clean Girl“-Aesthetics. Aber das wäre zu kurz gedacht. Denn hinter dem Begriff steckt kein modisches Statement, sondern ein literarischer Reflex auf eine Welt, die sich in Auflösung befindet - und gleichzeitig in der Neudefinition. Oder wie auch immer man das nennen kann, was gerade so in der Welt passiert.
Diese Bücher erzählen nicht davon, wie man wird, wer man sein soll. Sie erzählen, wie es ist, wenn man nicht weiß, wer man sein darf. Und das ist kein Nischenthema. Das ist, ehrlich gesagt, ziemlich universell. Nur hat das jetzt einfach einen etwas weirderen Kontext bekommen!
Weird Girl Fiction ist Literatur für alle, die wissen, dass sie irgendwie aus dem Raster fallen - und das vielleicht nie so richtig formulieren konnten. Und für alle, die schon immer wussten: Wenn du ein bisschen anders tickst, findest du dich manchmal in genau den Büchern wieder, die sich selbst nicht einordnen lassen.
Prognose: Neue Mischungen
Meine Prognose ist, dass es nicht nur noch mehr Weird Girl Fiction geben wird (das auch!), sondern dass sich auch klassische Genres wie zum Beispiel Romance dort etwas abschauen werden.
Klar wäre es eine seltsame Mischung, wenn man Elemente aus der Weird Girl Fiction in ein klasssisches Plotmuster zwängt. Aber wenn ich länger darüber nachdenke, wäre das eigentlich auch ziemlich erfrischend.
Ich habe auf jeden Fall festgestellt, dass viele der FIguren, dass ich aus egal welchen Romanen im Kopf behalte oft etwas Weirdes haben.
Was sind die bekanntesten Weird Girl Fiction Bücher?
Als absoluter Klassiker gilt Ottessa Moshfeghs Buch “My Year of Rest and Relaxation”. Das Buch “Milkfed” von Melissa Broder ist auf jeden Fall auch seit einiger Zeit auf allen Listen zu finden. Auch “Night Bitch” von Rachel Yoder oder “Bunny” von Mona Awad sind immer auf den Listen der Bookfluencer zu diesem Thema.
Ich selbst lese mich da gerade erst noch durch und werde diesen Artikel natürlich updaten, wenn mehr dazu kommt.
Aber ich habe hier auch noch ein paar Empfehlungen von Sachen, die ich selbst auch noch hinzufügen würde:
Unbekanntere Weird Girl Fiction Bücher
Die Anstalt der besseren Mädchen von Julia Zange
Ich bin nicht sicher, ob man, wenn es einen offiziellen “Kanon” der Weird Girl Fiction gäbe, dieses hier dazu nehmen würde. Allerdings gibt es einiges, das dafür spricht. Die Protagonistin ist hyperanstrengend, schwierig, man will sie permanent schütteln.
Trotzdem ist dieses Buch, das schon 2008 erschienen ist, eines meiner absoluten Lieblinge in meinem Bücherregal, was seine irre Sprache angeht. Absolut bildgewaltig, poetisch und wunderschön. Und was inhaltlich passiert ist wirklich weird. Im besten Sinne (der einen aufwühlt).
Wenn du auf dem neusten Stand bleiben willst, hol dir meinen Literaturletter, wo ich regelmäßig über meine eigene Reise berichte:
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